Ulrike Ottinger, Fischvorhang. Fischmarkt, die Frauen von Odessa, 2000; © Ulrike Ottinger
Ulrike Ottinger, Fischvorhang. Fischmarkt, die Frauen von Odessa, 2000; © Ulrike Ottinger

Meta-Pop-Art? Überlegungen zu Ulrike Ottingers Malerei in den 1960er Jahren
Paris ist die Heimat des Fremden. Anmerkungen zu Ulrike Ottingers filmischer Autobiografie Paris Calligrammes
Ulrike Ottingers Reisefilme als Kalligramme
Berlin Underground
Mode und Rausch. Bildnis einer Trinkerin




Symposium
9.12.2022
Ort: Museum für Film und Fernsehen, Potsdamer Straße 2, Berlin-Tiergarten

Metamorphosen. Ulrike Ottingers Künste

Programmänderung:
DAS PODIUMSGESRPRÄCH AM DONNERSTAGABEND ENTFÄLLT! Der Ersatztermin für das Gespräch ist der 20. Januar 2023.

Konzeption: Kristina Jaspers, Berlin, und Rüdiger Zill, Potsdam
Mit Connie Betz, Berlin; Christiane Grün, Berlin; Annekathrin Kohout, Leipzig; Kathrin Peters, Berlin; Ulrich Raulff, Stuttgart; Barbara Vinken, München; Florian Wüst, Berlin; und Tanja Zimmermann, Leipzig.

In ihrem neusten Film, Paris Calligrammes, kehrt Ulrike Ottinger zu ihren Anfängen im Paris der 1960er Jahre zurück. Schon damals zeigte sich, was sie bis heute auszeichnet: ihre Wandlungsfähigkeit und ihre souveräne Wanderschaft zwischen verschiedenen Künsten. Begonnen hat sie als Pop Art-Künstlerin; ihr filmisches Werk umspannt dann surreal-stilisierte Avantgardefilme ebenso wie historische Tiefenbohrungen – zum Beispiel in Exil Shanghai – und ethnographische Erkundungen – so etwa in Taiga oder Chamissos Schatten. Zudem ist Ulrike Ottinger als Fotografin in Ausstellungen und Museen weltweit präsent.

 
Programm

Tagungsbroschüre
 
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen